Es ging auch darum, seine Alltagskompetenzen zu verbessern. Einige waren das erste Mal ohne Eltern unterwegs. Die sechszehn Teilnehmer hatten unterschiedliche Behinderungen wie Amputiert, CP, Autismus, und intellektuelle Einschränkungen. Deshalb stimmten die Trainerinnen die Übungseinheiten genau nach den sportlichen Leistungen der einzelnen Teilnehmer ab – eine echte Herausforderung an das Betreuerteam Rudi und Paula, sowie den Trainern Hanni und Werner.
Am Programm stand u.a. Schwimmen, Stand-Up-Paddeling, Boccia Tennis, Tischtennis und Leichtathletik aber auch Ernährungslehre. Das ganze hoch-professionell, also mit Vitalwertmessung, um die Leistung der Teilnehmer individuell messen und steigern zu können.
Highlight der Woche: der Staffelwettbewerb gegen Polizeischüler: 25 Meter Schwimmen, Radfahren im Cardio-Raum, danach ein 60-Meter-Sprint. Der Sieg ging dabei hauchdünn an die Gruppe der Sportwoche.