Der 50-jährige Steirer (BSV Aichfeld-Murboden und Reitclub Farrach) konnte mit seinem Hengst Fontainenoir den Einzel-Bewerb für sich entscheiden. Mit 75,103 Zählern vor dem Briten Lee Pearson (74,103) auf Zion und der Dänin Stinna Kaastrup (73,966) auf Smarties holte er das ersehnten Gold für das österreichische Paralympics-Team.

„Er ist noch nie so gut gegangen“, schwärmte Pepo Puch von seinem Pferd. „Es ist ein überwältigendes Gefühl, einfach unglaublich und kaum zu fassen. Es hat alles gepasst. Genauso, wie wir uns das vorgestellt haben. Ich kann mein Glücksgefühl kaum beschreiben.“

Schon 2012 in London gewann Puch in der Dressur-Kür Gold und im Dressur Championship-Grade Bronze.

Quellen: u.a. sport.orf.at; ÖPC (Raimund Fabi, Jürgen Preusser);