Goldenes Sportehrenzeichen des Landes Salzburg an Dr. Max Ott

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Prunkräumen der Salzburger Residenz wurde von Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landesrätin Martina Berthold Sportlerinnnen und Sportler sowie zahlreiche für den Sport verdienstvolle Funktionärinnen und Funktionäre Salzburgs ausgezeichnet. Dr. Max OTT (Behinderten- und Blindensport) wurde in diesem Rahmen das Salzburger Sportehrenzeichen in GOLD als Anerkennung für besondere Verdienste auf dem Gebiet des Salzburger Sportwesens verliehen.

Landeshauptmann Haslauer verwies auf das große Verdienst der ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionäre, der Jugendbetreuerinnen und -betreuer sowie der Trainerinnen und Trainer in den Sportverbänden und Sportvereinen. "Sie sorgen dafür, dass der Breitensport und auch der Spitzensport im Land Salzburg seine Strahlkraft und Popularität behält."

Auch auf die vielen Vorteile des Sports ging Haslauer ein: "Sport hält fit und gesund, ist eine sinnvolle Freizeitbetätigung und bereitet viele schöne Erlebnisse und stiftet Gemeinschaft. Der Bewegungstrieb vor allem junger Menschen ist Ausdruck reinster Energie und purer Lebensfreude." Darüber hinaus gehe es um Sinnstiftung, Kameradschaft und die spielerische Vermittlung zentraler Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Integrationsfähigkeit, Respekt, Regelbewusstsein und Fairness, so Haslauer.

Berthold: Gelebte Verantwortung für den Sport

"Hinter vielen Sportkarrieren steht der große persönliche Einsatz vieler engagierter Frauen und Männer. Ihr langjähriger Einsatz in den Salzburger Sportvereinen und Verbänden verdient größte Anerkennung. Sie kümmern sich um Hallenzeiten, Fahrtkosten, Trainings und vieles mehr. Ihre Arbeit ist gelebte Verantwortung für ihre Sportarten und Disziplinen", so Landesrätin Berthold, die den zwei Kickbox-Aktiven Christin Fiedle und Alexander Federer sowie Tennisspielerin Sandra Klementschits zu ihren ausgezeichneten, sportlichen Leistungen und Topergebnissen, die sie bisher in ihren Karrieren erreicht haben, gratulierte.

Quelle: Land Salzburg und Max Ott