Zahlreiche Top-SpielerInnen Europas und auch Asiens nutzten dieses Turnier als Standortbestimmung für die WM im November in Korea. Im Einzel überstand die Österreicherin die Gruppenphase, musste sich dann jedoch im Viertelfinale der Schweizerin Cynthia Mathez geschlagen geben. Im Mixed-Doppel spielte sich die Österreicherin mit Gobi Ranganathan (ENG) bis ins Achtelfinale vor. Im Damen-Doppel verpasste Koósz an der Seite der Russin Liliia Prokofeva den Einzug in die K.o.-Phase.
Henriett hatte zahlreiche Matches gegen sehr gute Gegnerinnen. Erwartungsgemäß gibt es gegen die Topspielerinnen momentan noch nicht viel zu holen. "Wir werden an der Konstanz arbeiten - dann werden wir den Abstand zur Spitze verringern", so Michael Dickert, den die Leistungsentwicklung von Henritt Koósz in den letzten Monaten positiv stimmt.
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