Mayrhofer bestritt in Landgraaf (NL) zwar schon drei Banked-Slalom Rennen und fuhr auch zwei Mal auf das Podest, wollte aber kein Risiko eingehen. „Ich habe immer noch Schmerzen im linken Knie. Beim SBX sind einfach die weiten Sprünge und harten Zweikämpfe eine zu hohe Belastung für das Knie“, so Mayrhofer.

Damit trat das Team nur in der Klasse LL1 an und war gleich beim ersten Rennen erfolgreich. Reinhold Schett fuhr am ersten Tag nach knappen Zweikämpfen auf den 3. Platz. „Ich bin überglücklich, dass es sich ausgangen ist. Es waren knappe Heats und der Kurs hat mir alles abverlangt“, sagte Schett nach dem Rennen. Im zweiten Rennen verpasste er mit dem vierten Platz zwar knapp das Stockerl, konnte aber seine Leistungen von Landgraaf bestätigen.

Die nächsten Para-Snowboard Rennen finden im Februar in Big White (Can) statt.

Textquelle (angepasst): Lukas Jahn
Bildquelle: rsctu.at