Die Sportart, gefördert durch das Erasmus+ Projekt der EU, kann dabei von allen, unabhängig von der körperlichen Beeinträchtigung und der daraus resultierenden Art des Rollstuhlhandlings, ausgeübt werden. Die Aufgabe besteht darin einen Parcours zu fahren, bei dem unterschiedliche Aufgaben und Hindernisse bewältigt werden müssen: Slalom-fahren, 180- und 360-Grad-Drehungen, usw.

Je besser die die unterschiedlichen Fahrtechniken beherrschen werden, umso schneller können sie wird der Parcours bewältigt. Ein sicherer Umgang mit dem Rollstuhl im Alltag ist dabei ein Nebeneffekt. Selbstbewusstsein und Persönlichkeitsentfaltung werden dabei gefördert.

„Und das ist eines der obersten Ziele“, erzählt uns Doris Fritz, die in Rollstuhlgruppen trainiert. “Wer intensiv trainiert kann bei nationalen und internationalen Bewerben – wie jetzt in Barcelona bei den CPISRA World Games.“, so Doris weiter.

Die CPISRA World Games finden von 7. bis 6. August in Spanien statt.
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