Sportwoche: Anspruchsvolles Programm in Faak am See

Die Teilnehmenden der Sportwoche stehen und sitzen auf einem Steg am See. Hinter ihnen sieht man ein schönes Bergpanorama.
Gruppenfoto am malerischen Faaker See. © Danzl Privat

Unter dem Motto „Bewegung macht fit und fördert das Wohlbefinden“ fand vom 11. bis 17. August in Kärnten die Jugend- und Nachwuchssportwoche 2024 statt.

Schrittweise die eigenen Fähigkeiten verbessern

„Der Kurs steht für Gemeinschaft, für ein Miteinander und die Freude am Sport,“ so beschreibt Camp-Leiterin Gisela Danzl die Jugend- und Nachwuchssportwoche, die Mitte August im BSFZ Faaker See stattfand. 

Ziel der Sportwoche war, die motorischen Fähigkeiten in den Sportarten Schwimmen und Leichtathletik zu verbessern: „Das Programm war sehr anspruchsvoll. Los ging es jeden Tag mit einem Aufwärmtraining, Dehnungsübungen, sowie Spiele mit Bällen und Reifen in der Halle oder im Freien“, erzählt Danzl. 

Schwimmtraining im Faaker See © Danzl Privat
Vollgas auf der Laufbahn © Danzl Privat

Kein Schweiß, kein Preis

Danach ging es für die Gruppe in den Kardioraum, wo sie zwei Einheiten auf dem Rad (Indoor), Laufband und Stepper absolvierte. Den Abschluss am Vormittag bildete das einstündige Schwimmtraining im 50m-Schwimmbecken am See. Dabei stimmte das Trainerteam die Einheiten stets auf die sportlichen Leistungen der einzelnen Sportlerinnen und Sportler ab.

Vom kühlen Nass ging es für die Kinder und Jugendlichen zur Leichtathletik. Nach einem ausführlichen Aufwärmprogramm standen 60m-Sprints und Weitsprung auf dem Programm. „Dank des schönen Wetters und der angenehmen Badetemperaturen konnten wir am Nachmittag ein weiteres Schwimmtraining im Ausdauerbereich durchführen. Dabei haben wir gezielt an der Verbesserung der Schwimmtechnik gearbeitet“, berichtet die Camp-Leiterin.

Zum Abschluss der Trainingswoche fand ein Teambewerb mit verschiedenen Disziplinen statt. „All unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten über die gesamte Sportwoche vollen Einsatz und waren stets hochmotiviert. Mein Dank ergeht an die Betreuerinnen Katharina Steiner und Helga Ramsbacher sowie an das Trainerteam um Johanna Glanznig und Werner Steindl“, so Danzl abschließend.

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