GOLF

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Golf ist im zuständigen Bundes-Sportfachverband inkludiert.
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Das Wichtigste über Golf
Golf findet immer mehr Anhänger im Behindertensport. Technische Entwicklungen tragen ihren Teil dazu bei.

Der Paragolfer ist ein Aufrichterollstuhl für Menschen mit Beeinträchtigungen in den unteren Extremitäten. Aber auch Menschen mit Sehbehinderungen, Cerebralparese oder mit mentaler Behinderung spielen Golf.

Golf tut Körper, Seele und Geist gleichermaßen gut. Man bewegt sich in der Natur. Man trainiert Koordination, Muskulatur und Herz-Kreislaufsystem bei gleichzeitiger hoher Konzentration und viel Unterhaltungswert. Golf ist außerdem ein erstklassiger Integrator, weil Menschen mit und ohne Behinderung ausgezeichnet miteinander spielen können.

Regeln beim Golf
Ziel des Spieles ist es, einen Ball mit so wenigen Schlägen wie möglich in ein Loch, das bis zu mehreren 100 Metern entfernt sein kann, zu spielen. Ein Golfplatz besteht in der Regel aus 18 Löchern.

Damit man die Spielstärke des Spielers oder der Spielerin ermessen kann, gibt es im Golf das Handicap. Je niedriger es ist, desto besser ist der Spieler oder die Spielerin. Bei Wettkämpfen wird meist in sieben Behinderungsklassen gespielt. Bei internationalen und integrativen Turnieren wird nicht nach Behinderungsklassen gespielt, sondern mit Hilfe des Handicaps Fairness geschaffen.


„Beim Golf spielt nur Golf eine Rolle und nicht, ob man ein Bein weniger oder mehr bewegen kann. Hier kann jeder mit jedem spielen."