Ausbildung: So kannst du Sportinstruktorin/Sportinstrukor im Behindertensport werden

Im März startet die Ausbildung zur Sportinstruktorin/zum Sportinstruktor des ÖBSV. Wenn du dich im Behindertensport engagieren willst, ist das deine Chance!

Ausbildungen sind ein zentraler Bestandteil der Arbeit des ÖBSV. Foto (c) ÖBSV

Warum soll ich die Ausbildung machen?

Ziel der Ausbildung ist es, Sportler:innen mit unterschiedlichen Behinderungen und Könnerstufen Bewegung und Sport zu vermitteln. Das kann in Vereinen und Institutionen im Behindertensport sein, bei Kursen und Sportwochen. Auch wirst du lernen, Kurse zu organisieren und den Aktiven technische Grundlagen in ausgewählten Sportarten für Einsätze im Breiten- und nationalen Wettkampfsport zu vermitteln. Ganz sicher erweitert es dein Spektrum im sportlichen und sozialen Bereich. 

Wer soll und wer kann die Ausbildung machen?

Falls du schon Menschen mit und ohne Behinderungen im Sport anleitest, eine Übungsleite:innen-Ausbildung oder ähnliches hast, ist der Kurs eine ideale Weiterbildung.  Auch sind speziell Betreuer:nnen aus dem Behindertenbereich, Sonderschul- oder Integrationslehrer:innen, Pädagog:innen, Freunde oder Familienangehörige von Menschen mit Behinderung, die die notwendigen motorischen Grundlagen zur Betreuung im Sport mitbringen, willkommen.

Der Lehrgang ist übrigens offen für Teilnehmer:innen aller Nationen und natürlich auch für Menschen mit Behinderung, sofern sie die Eignungsvoraussetzungen erfüllen.  Falls du also Lust bekommen hast - bei der Ausbildung sind nur Unterkunft, Lehrunterlagen und die Anfahrt zu den Kursteilen zu zahlen. 

Die Eignungsprüfung dafür ist am 5. Februar.2022 an der BSPA Wien/USZ Schmelz. Die Ausbildung umfasst vier Blöcke im Zeitraum März 2022 bis September 2022.

Termine und Ausschreibung

Bei der Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist Empathie, Können und Engagement gefragt - dafür bekommt man viel Freude, Sympathie und Anerkennung zurück!